Es ist soweit. Die Bauarbeiten haben begonnen.
Quelle Film: Eric Scheibe
Durch die in den großen Open Space schräg hineingestellten Wände aus geölter Esche entstehen ganz unterschiedlich geschnittene Räume und Nischen, in denen das Forschungsteam des Center of „Synergy of Systems“ (SynoSys) an der Technischen Universität Dresden zukünftig forschen wird. In den nächsten Tagen kommen noch Möbel und jede Menge Pflanzen dazu, sodass das Forschungsinstitut wie eine Mischung aus Start-up und botanischer Garten wirken wird.
SynoSys will von hier aus, in eigenen Worten, „transdisziplinäre Ansätze und Methoden in den Bereichen Netzwerkwissenschaft, Datenwissenschaft, Digitalwissenschaft und Citizen Science“ erforschen.
Im Rahmen der Exzellenzstrategie der TU Dresden benötigt SynoSys einen Ort, an dem es möglichst offen, frei und kreativ sein kann. Wichtig ist dem Institut auch – gerade im regen Besucheraustausch mit Wissenschaftlern anderer Eliteuniversitäten wie Stanford, DTU Copenhagen, MIT oder dem ITB Berlin – einen Ort mit starkem Wiedererkennungswert zu schaffen.